Aussenputz – Gestaltung und Schutz

Aussenputze müssen widerstandsfähig sein und attraktiv aussehen. Neben der Optik und den bauphysikalischen Eigenschaften nimmt bei Putzen der Umweltschutz zunehmend eine immer bedeutsamere Rolle ein.

Aussenputze haben die Pflicht vor mechanischen und thermischen Einwirkungen Schutz zu bieten, sowie wasserdampfdurchlässig zu sein.

Der Putz im Aussenbereich besteht aus mindestens zwei Schichten, dem Unterputz und dem Oberputz. Der Unterputz dient als Haftgrund auf dem Mauerwerk, als Ausgleichsschicht und als Putzgrund für den späteren Oberputz. Desweiteren erfüllt er, genau wie der Oberputz, auch bauphysikalische Aufgaben.

Die obere Putzschicht, der Oberputz, schützt vor allem vor äußeren Einflüssen und dient der Gestaltung der Fassade.

Man verwendet für den Aussenbereich meist die umweltfreundlicheren mineralischen Putze. Gute Verarbeitbarkeit, verschiedene Farbtöne, unterschiedliche Körnungen und nicht zuletzt die sehr guten bauphysikalischen Eigenschaften zeichnen diese Putze aus.

Damit ist ein dekoratives und zugleich umweltfreundliches Verputzen garantiert.

sicher – widerstandsfähig und schützend vor äußeren Einwirkungen

dekorativ – optische Gestaltungsfreiheit durch unterschiedlichste Strukturputze und Farbmöglichkeiten

langlebig – abgestimmte Putzsysteme und professionelle Ausführung

Wir bieten Ihnen unterschiedliche Putzsysteme mit spezieller Abstimmung auf die besonderen Anforderungen der modernen Wandbaustoffe.

Lesen Sie weiter unter dem Punkt Fassadengestaltung.
Hier erhalten Sie weitere Informationen über erschiedene Putzarten wie z. B. Sanierputze oder Wärmedämm-Putze.